Kreisfeuerwehrverband fordert härteres Vorgehen bei Gewalt gegen Einsatzkräfte
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Gewalt gegen Einsatzkräfte muss stärker verfolgt und härter bestraft werden. Das fordert der Kreisfeuerwehrverband Erzgebirge gemeinsam mit dem Landesverband.
Das Höchstmaß an Strafen sollte für die Täter ausgeschöpft werden. Um Täter identifizieren zu können seien Body- und Dashcams ein möglicher Ansatz. Allerdings würden sie für die Einsatzkräfte noch mehr Ausrüstung bedeuten, sagte Kreisverbandssprecher Paul Schaarschmidt.
Von der Politik fordern Kreis- und Landesverband ein schnelles Handeln, damit Einsatzkräfte nicht ständig damit rechnen müssen, angegriffen zu werden. Die Frauen und Männer würden ohnehin schon ein hohes Risiko für andere bei ihren Einsätzen eingehen.
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Kreisfeuerwehrsprecher Paul Schaarschmidt