- Auf den Mitgliederverzeichnissen der Auer Loge ist auch das Logo zu sehen. (Foto: Sindy Einhorn)
Mitgliederverzeichnisse geben Aufschluss über Auer Loge
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Weiterer Baustein bei der Erforschung der Auer Freimaurer-Loge. Vom Deutschen Freimaurer Museum in Bayreuth sind die Mitgliederverzeichnisse eingetroffen. Sie geben Auskunft darüber, wer von 1913 bis 1930 in der Auer Loge war, über den Arbeitsplan und die Verhaltensregeln. Außerdem geht aus den Unterlagen hervor, dass die Auer Loge einen größeren Einfluss in der Region hatte als angenommen, sagt Archivar Berndt Thomas Möckel. Den Auern unterstanden weitere Freimaurer-Clubs in der Umgebung. Auch das Logo der Auer Loge ist auf den Deckblättern der Verzeichnisse erstmals zu sehen.
