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TU Chemnitz startet Forschung zu „K.O.-Tropfen“
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Die TU Chemnitz hat ein internationales Forschungsprojekt zum Thema „K.O.-Tropfen“ gestartet. Die Wissenschaftler wollen zusammen mit Kollegen aus Österreich mehr über die Droge und ihre Opfer erfahren. Es gäbe zwar Hinweise darauf, dass Sexualdelikte in Verbindung mit zuvor verabreichten „K.O.-Tropfen“ mehr geworden sind - Zahlen dazu fehlen aber, heißt es zur Begründung.
Deshalb haben die Forscher jetzt eine anonyme Online-Umfrage gestartet und hoffen, dass sich viele Betroffene beteiligen. Teilnehmen kann man unter www.soscisurvey.de.