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  • Mit einem Kran wurde der Zug einen tag nach dem Unfall aus dem Schotter gehoben.

Zugunfall bei Johanngeorgenstadt

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Ein Zugunfall bei Johanngeorgenstadt hat den grenzüberschreitenden Verkehr lahm gelegt. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand. 

Kurz vor dem Bahnhof Johanngeorgenstadt hatte der tschechische Lokführer am Samstagmorgen möglicherweise ein rotes Haltesignal übersehen. Der Zug wurde auf ein Schottergleis geleitet und so zwangsgebremst. Ein Sicherheitsmechanismus, der eine Kollision mit einem anderen Zug verhindern soll. 

Die beiden Insassen und der Lokführer blieben unverletzt. Der Zug wurde beschädigt. Er musste am Sonnatg aufwändig mit einem Kran wieder auf die Gleise gehoben werden.